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Grillmethoden: Unterschiede & Trends
Viele Wege führen zu einem schmackhaften Grillgenuss! Wir zeigen Ihnen die beliebtesten, international üblichen Grillmethoden im Vergleich.
Das amerikanische Barbecue – Die low & slow-Grillmethode
Während in Deutschland vor allem heiß und schnell gegrillt wird, ist in Amerika genau das Gegenteil der Fall. Hier ist die low and slow- Grillmethode, zu Deutsch niedrige und langsame Variante, die gängige Grillmethode. Der Vorteil der Grillmethode liegt darin, dass köstliche Rippchen, Pulled Pork oder ganze Truthähne gegrillt werden ohne das man ständig darauf achten muss, dass das Grillgut nicht verbrennt. In Amerika ist das BBQ ein ganztägiger Event, zu dem Familie und Freunde eingeladen werden. Auch Feiertage wie Thanksgiving oder Sportereignisse wie der Superbowl werden mit einem zünftigen Barbecue zelebriert. Woher die Bezeichnung Barbecue kommt, weiß übrigens keiner so ganz genau. Eine Theorie besagt, dass es sich vom spanischen Wort „barbacoa“ ableitet. In der Karibik und in Mexiko wurde Fleisch auf selbstgebauten Holzgerüsten gegrillt und als barbacoa bezeichnet.

Der Unterschied zwischen Barbecue und Grillen
In den USA besteht auch ein wesentlicher Unterschied zwischen dem direkten Grillen über dem Grillrost und dem BBQ in einem Smoker. Das was wir als Barbecue bezeichnen, würden uns die Amerikaner mit einem müden Lächeln quittieren. Bei unserem Grillen wird das Grillgut direkt auf den heißen Grillrost gelegt und gegrillt. Damit es durch die hohen Temperaturen nicht verkohlt, wird es mehrfach gewendet. Soweit so gut.
Beim amerikanischen Barbecue liegt das wertvolle Grillgut nicht über der Hitzequelle, sondern gart durch die heiße Luft und Rauch der Kohle langsam bei niedrigeren Temperaturen. Damit die heiße Luft eingefangen wird, nutzt man einen Grill mit Deckel – der Garprozess ist dann ähnlich wie bei einem Backofen. Durch die zirkulierende heiße Luft gart das Grillgut gleichmäßig von allen Seiten, braucht aber unweigerlich länger. Durch die Art der Zubereitung muss das köstliche Steak jedoch nicht gewendet werden.
Neben den klassischen Marinaden kommen beim amerikanischen Barbecue so genannte „Mopp“-Saucen zum Einsatz. Der einfache Grund: die lange Garzeit der Grillmethode im Kugelgrill oder Smoker würde das Fleisch langsam austrocknen lassen. Die „Mopp“-Sauce ist eine dünnflüssige Sauce, mit der das Fleisch während des BBQs wiederholt eingepinselt wird. So verliert das Grillgut nicht an Saftigkeit. Als Basis für die Mopp-Sauce werden Fonds, Suppen, Essig oder Wein und jede Menge Gewürze verwendet.
Zu den beliebtesten Grillmethoden zählt der Smoker, wodurch das Grillgut seinen typischen rauchigen Geschmack erhält. Da die Garkammer im Smoker-Grill von der Feuerbox getrennt ist, wird das Grillgut bei Temperaturen um 115° Grad über mehrere Stunden hinweg gegart. Daher auch der Name der Grillmethode: low and slow. Der Nachteil: Im Vergleich zum direkten Grillen ist eine längere Garzeit unausweichlich. Der Vorteil: Das Warten lohnt sich allemal. Das Fleisch wird butterzart und bleibt durch die langsame Grillmethode saftig im Geschmack.

Hier setzen Sie Ihre Reise durch die Genusswelt des Grillens fort
Plank Grilling – die Grillmethode auf dem Räucherholzbrett
Voll im Trend liegt das Plank Grilling. Dabei wird das Grillgut direkt auf einer hölzernen Planke gegrillt. Am besten eignen sich feste Holzarten wie etwa Apfel-, Kirsche-, Hickory- oder Zedernholz. Wichtig ist, dass das Holz nicht harzig oder behandelt ist. Das Holz wird für einige Zeit in Wasser eingelegt und anschließend mit einem Speiseöl eingestrichen. Das Holz sorgt für aromatische Rauchnoten am Grillgut. Der Vorteil beim Plank Grilling: Diese Methode eignet sich besonders gut zum Zubereiten von Fisch.
Das Plancha grillen – die Grillmethode aus Spanien
Bei Plancha handelt es sich nicht etwa um den neuen Trendcocktail, sondern um eine Trend Grillmethode in Spanien. Der Plancha Grill hat eine glatte Bratfläche, ähnlich dem japanischen Tepanyaki Grill. Auf der Bratoberfläche wird mit sehr hohen Temperaturen zwischen 300° und 320° Grad gegrillt. Die glatte Grilloberfläche des Planchas eignet sich perfekt, um kleines Grillgut wie Gemüse, Obst, Meeresfrüchte oder kleinere Fleischstücke zu garen. Beim herkömmlichen Grillen fällt kleineres Grillgut schnell durch den Grillrost. Dieses Problem haben Sie beim Plancha Grill nicht. In Spanien wird das Grillgut auf dem Plancha noch gerne mit Säften, Alkohol oder Marinaden abgelöscht.

Grillmethoden: Unterschiede & Trends
Viele Wege führen zu einem schmackhaften Grillgenuss! Wir zeigen Ihnen die beliebtesten, international üblichen Grillmethoden im Vergleich.
Das amerikanische Barbecue – Die low & slow-Grillmethode
Während in Deutschland vor allem heiß und schnell gegrillt wird, ist in Amerika genau das Gegenteil der Fall. Hier ist die low and slow- Grillmethode, zu Deutsch niedrige und langsame Variante, die gängige Grillmethode. Der Vorteil der Grillmethode liegt darin, dass köstliche Rippchen, Pulled Pork oder ganze Truthähne gegrillt werden ohne das man ständig darauf achten muss, dass das Grillgut nicht verbrennt. In Amerika ist das BBQ ein ganztägiger Event, zu dem Familie und Freunde eingeladen werden. Auch Feiertage wie Thanksgiving oder Sportereignisse wie der Superbowl werden mit einem zünftigen Barbecue zelebriert. Woher die Bezeichnung Barbecue kommt, weiß übrigens keiner so ganz genau. Eine Theorie besagt, dass es sich vom spanischen Wort „barbacoa“ ableitet. In der Karibik und in Mexiko wurde Fleisch auf selbstgebauten Holzgerüsten gegrillt und als barbacoa bezeichnet.
Der Trend aus Amerika: Brining ist das neue Marinieren
Ein Trend beim Grillen in den letzten Jahren ist das so genannten Brining oder Brine. Das englische Wort bedeutet so viel wie in Lake einlegen. Damit das schmackhafte Grillgut nicht zäh wie eine Schuhsohle wird, gibt es die Marinade, die das Fleisch saftig und zart und macht. Mit der Brining-Grillmethode verfolgt man dasselbe Ziel. Wie funktioniert das Brining? Das Prinzip ist ganz leicht: Das Grillgut wird in eine Lake aus Wasser, Salz und eventuell braunen Zucker eingelegt. Das Fleisch nimmt die Brine bzw. Lake in sich auf.
Für die Brine-Mischung gilt: Pro Liter Wasser werden je 60g Salz und optional die gleiche Menge Zucker hinzugegeben. Verfeinert wird die Brine mit Gewürzen wie etwa Knoblauch, Zwiebel, Thymian, Pfeffer, Paprika, Lorbeerblätter, Kümmel oder Rosmarin. Anstelle von Wasser können auch Säfte wie Orangensaft verwendet werden. Diese geben dem Fleisch eine süßlich-fruchtige Note. Anschließend das marinierte Grillgut in den Kühlschrank legen und dort für 6 bis 8 Stunden durchziehen lassen.
Ein Vorteil gegenüber der klassischen Marinade ist, dass die Brine eigentlich ohne Fett auskommt. Zudem soll das Grillgut noch zarter und saftiger werden als durch das Marinieren. Das Besondere ist, dass während des Grillens die Flüssigkeit im Fleisch bleibt und nicht austritt. Die Brine- Grillmethode ist besonders gut für mageres Fleisch wie zum Beispiel Huhn, Truthahn oder Schweinefleisch geeignet. Ebenso für Frisches aus dem Meer wie zum Beispiel Shrimps ist das Brining eine leckere Methode dem Grillgut mehr Geschmack zu geben.
Der Unterschied zwischen Barbecue und Grillen
In den USA besteht auch ein wesentlicher Unterschied zwischen dem direkten Grillen über dem Grillrost und dem BBQ in einem Smoker. Das was wir als Barbecue bezeichnen, würden uns die Amerikaner mit einem müden Lächeln quittieren. Bei unserem Grillen wird das Grillgut direkt auf den heißen Grillrost gelegt und gegrillt. Damit es durch die hohen Temperaturen nicht verkohlt, wird es mehrfach gewendet. Soweit so gut.
Beim amerikanischen Barbecue liegt das wertvolle Grillgut nicht über der Hitzequelle, sondern gart durch die heiße Luft und Rauch der Kohle langsam bei niedrigeren Temperaturen. Damit die heiße Luft eingefangen wird, nutzt man einen Grill mit Deckel – der Garprozess ist dann ähnlich wie bei einem Backofen. Durch die zirkulierende heiße Luft gart das Grillgut gleichmäßig von allen Seiten, braucht aber unweigerlich länger. Durch die Art der Zubereitung muss das köstliche Steak jedoch nicht gewendet werden.
Neben den klassischen Marinaden kommen beim amerikanischen Barbecue so genannte „Mopp“-Saucen zum Einsatz. Der einfache Grund: die lange Garzeit der Grillmethode im Kugelgrill oder Smoker würde das Fleisch langsam austrocknen lassen. Die „Mopp“-Sauce ist eine dünnflüssige Sauce, mit der das Fleisch während des BBQs wiederholt eingepinselt wird. So verliert das Grillgut nicht an Saftigkeit. Als Basis für die Mopp-Sauce werden Fonds, Suppen, Essig oder Wein und jede Menge Gewürze verwendet.
Zu den beliebtesten Grillmethoden zählt der Smoker, wodurch das Grillgut seinen typischen rauchigen Geschmack erhält. Da die Garkammer im Smoker-Grill von der Feuerbox getrennt ist, wird das Grillgut bei Temperaturen um 115° Grad über mehrere Stunden hinweg gegart. Daher auch der Name der Grillmethode: low and slow.
Der Nachteil: Im Vergleich zum direkten Grillen ist eine längere Garzeit unausweichlich.
Der Vorteil: Das Warten lohnt sich allemal. Das Fleisch wird butterzart und bleibt durch die langsame Grillmethode saftig im Geschmack.
Plank Grilling – die Grillmethode auf dem Räucherholzbrett
Voll im Trend liegt das Plank Grilling. Dabei wird das Grillgut direkt auf einer hölzernen Planke gegrillt. Am besten eignen sich feste Holzarten wie etwa Apfel-, Kirsche-, Hickory- oder Zedernholz. Wichtig ist, dass das Holz nicht harzig oder behandelt ist. Das Holz wird für einige Zeit in Wasser eingelegt und anschließend mit einem Speiseöl eingestrichen. Das Holz sorgt für aromatische Rauchnoten am Grillgut. Der Vorteil beim Plank Grilling: Diese Methode eignet sich besonders gut zum Zubereiten von Fisch.
Das Plancha grillen - die Grillmethode aus Spanien
Bei Plancha handelt es sich nicht etwa um den neuen Trendcocktail, sondern um eine Trend Grillmethode in Spanien. Der Plancha Grill hat eine glatte Bratfläche, ähnlich dem japanischen Tepanyaki Grill. Auf der Bratoberfläche wird mit sehr hohen Temperaturen zwischen 300° und 320° Grad gegrillt. Die glatte Grilloberfläche des Planchas eignet sich perfekt, um kleines Grillgut wie Gemüse, Obst, Meeresfrüchte oder kleinere Fleischstücke zu garen. Beim herkömmlichen Grillen fällt kleineres Grillgut schnell durch den Grillrost. Dieses Problem haben Sie beim Plancha Grill nicht. In Spanien wird das Grillgut auf dem Plancha noch gerne mit Säften, Alkohol oder Marinaden abgelöscht.

Der Trend aus Amerika: Brining ist das neue Marinieren
Ein Trend beim Grillen in den letzten Jahren ist das so genannten Brining oder Brine. Das englische Wort bedeutet so viel wie in Lake einlegen. Damit das schmackhafte Grillgut nicht zäh wie eine Schuhsohle wird, gibt es die Marinade, die das Fleisch saftig und zart und macht. Mit der Brining-Grillmethode verfolgt man dasselbe Ziel. Wie funktioniert das Brining? Das Prinzip ist ganz leicht: Das Grillgut wird in eine Lake aus Wasser, Salz und eventuell braunen Zucker eingelegt. Das Fleisch nimmt die Brine bzw. Lake in sich auf.
Für die Brine-Mischung gilt: Pro Liter Wasser werden je 60g Salz und optional die gleiche Menge Zucker hinzugegeben. Verfeinert wird die Brine mit Gewürzen wie etwa Knoblauch, Zwiebel, Thymian, Pfeffer, Paprika, Lorbeerblätter, Kümmel oder Rosmarin. Anstelle von Wasser können auch Säfte wie Orangensaft verwendet werden. Diese geben dem Fleisch eine süßlich-fruchtige Note. Anschließend das marinierte Grillgut in den Kühlschrank legen und dort für 6 bis 8 Stunden durchziehen lassen.
Ein Vorteil gegenüber der klassischen Marinade ist, dass die Brine eigentlich ohne Fett auskommt. Zudem soll das Grillgut noch zarter und saftiger werden als durch das Marinieren. Das Besondere ist, dass während des Grillens die Flüssigkeit im Fleisch bleibt und nicht austritt. Die Brine- Grillmethode ist besonders gut für mageres Fleisch wie zum Beispiel Huhn, Truthahn oder Schweinefleisch geeignet. Ebenso für Frisches aus dem Meer wie zum Beispiel Shrimps ist das Brining eine leckere Methode dem Grillgut mehr Geschmack zu geben.

Grillmethoden: Unterschiede & Trends
Viele Wege führen zu einem schmackhaften Grillgenuss! Wir zeigen Ihnen die beliebtesten, international üblichen Grillmethoden im Vergleich.
Das amerikanische Barbecue – Die low & slow-Grillmethode
Während in Deutschland vor allem heiß und schnell gegrillt wird, ist in Amerika genau das Gegenteil der Fall. Hier ist die low and slow- Grillmethode, zu Deutsch niedrige und langsame Variante, die gängige Grillmethode. Der Vorteil der Grillmethode liegt darin, dass köstliche Rippchen, Pulled Pork oder ganze Truthähne gegrillt werden ohne das man ständig darauf achten muss, dass das Grillgut nicht verbrennt. In Amerika ist das BBQ ein ganztägiger Event, zu dem Familie und Freunde eingeladen werden. Auch Feiertage wie Thanksgiving oder Sportereignisse wie der Superbowl werden mit einem zünftigen Barbecue zelebriert. Woher die Bezeichnung Barbecue kommt, weiß übrigens keiner so ganz genau. Eine Theorie besagt, dass es sich vom spanischen Wort „barbacoa“ ableitet. In der Karibik und in Mexiko wurde Fleisch auf selbstgebauten Holzgerüsten gegrillt und als barbacoa bezeichnet.
Der Trend aus Amerika: Brining ist das neue Marinieren
Ein Trend beim Grillen in den letzten Jahren ist das so genannten Brining oder Brine. Das englische Wort bedeutet so viel wie in Lake einlegen. Damit das schmackhafte Grillgut nicht zäh wie eine Schuhsohle wird, gibt es die Marinade, die das Fleisch saftig und zart und macht. Mit der Brining-Grillmethode verfolgt man dasselbe Ziel. Wie funktioniert das Brining? Das Prinzip ist ganz leicht: Das Grillgut wird in eine Lake aus Wasser, Salz und eventuell braunen Zucker eingelegt. Das Fleisch nimmt die Brine bzw. Lake in sich auf.
Für die Brine-Mischung gilt: Pro Liter Wasser werden je 60g Salz und optional die gleiche Menge Zucker hinzugegeben. Verfeinert wird die Brine mit Gewürzen wie etwa Knoblauch, Zwiebel, Thymian, Pfeffer, Paprika, Lorbeerblätter, Kümmel oder Rosmarin. Anstelle von Wasser können auch Säfte wie Orangensaft verwendet werden. Diese geben dem Fleisch eine süßlich-fruchtige Note. Anschließend das marinierte Grillgut in den Kühlschrank legen und dort für 6 bis 8 Stunden durchziehen lassen.
Ein Vorteil gegenüber der klassischen Marinade ist, dass die Brine eigentlich ohne Fett auskommt. Zudem soll das Grillgut noch zarter und saftiger werden als durch das Marinieren. Das Besondere ist, dass während des Grillens die Flüssigkeit im Fleisch bleibt und nicht austritt. Die Brine- Grillmethode ist besonders gut für mageres Fleisch wie zum Beispiel Huhn, Truthahn oder Schweinefleisch geeignet. Ebenso für Frisches aus dem Meer wie zum Beispiel Shrimps ist das Brining eine leckere Methode dem Grillgut mehr Geschmack zu geben.
Der Unterschied zwischen Barbecue und Grillen
In den USA besteht auch ein wesentlicher Unterschied zwischen dem direkten Grillen über dem Grillrost und dem BBQ in einem Smoker. Das was wir als Barbecue bezeichnen, würden uns die Amerikaner mit einem müden Lächeln quittieren. Bei unserem Grillen wird das Grillgut direkt auf den heißen Grillrost gelegt und gegrillt. Damit es durch die hohen Temperaturen nicht verkohlt, wird es mehrfach gewendet. Soweit so gut.
Beim amerikanischen Barbecue liegt das wertvolle Grillgut nicht über der Hitzequelle, sondern gart durch die heiße Luft und Rauch der Kohle langsam bei niedrigeren Temperaturen. Damit die heiße Luft eingefangen wird, nutzt man einen Grill mit Deckel – der Garprozess ist dann ähnlich wie bei einem Backofen. Durch die zirkulierende heiße Luft gart das Grillgut gleichmäßig von allen Seiten, braucht aber unweigerlich länger. Durch die Art der Zubereitung muss das köstliche Steak jedoch nicht gewendet werden.
Neben den klassischen Marinaden kommen beim amerikanischen Barbecue so genannte „Mopp“-Saucen zum Einsatz. Der einfache Grund: die lange Garzeit der Grillmethode im Kugelgrill oder Smoker würde das Fleisch langsam austrocknen lassen. Die „Mopp“-Sauce ist eine dünnflüssige Sauce, mit der das Fleisch während des BBQs wiederholt eingepinselt wird. So verliert das Grillgut nicht an Saftigkeit. Als Basis für die Mopp-Sauce werden Fonds, Suppen, Essig oder Wein und jede Menge Gewürze verwendet.
Zu den beliebtesten Grillmethoden zählt der Smoker, wodurch das Grillgut seinen typischen rauchigen Geschmack erhält. Da die Garkammer im Smoker-Grill von der Feuerbox getrennt ist, wird das Grillgut bei Temperaturen um 115° Grad über mehrere Stunden hinweg gegart. Daher auch der Name der Grillmethode: low and slow.
Der Nachteil: Im Vergleich zum direkten Grillen ist eine längere Garzeit unausweichlich.
Der Vorteil: Das Warten lohnt sich allemal. Das Fleisch wird butterzart und bleibt durch die langsame Grillmethode saftig im Geschmack.

Hier setzen Sie Ihre Reise durch die Genusswelt des Grillens fort
Plank Grilling – die Grillmethode auf dem Räucherholzbrett
Voll im Trend liegt das Plank Grilling. Dabei wird das Grillgut direkt auf einer hölzernen Planke gegrillt. Am besten eignen sich feste Holzarten wie etwa Apfel-, Kirsche-, Hickory- oder Zedernholz. Wichtig ist, dass das Holz nicht harzig oder behandelt ist. Das Holz wird für einige Zeit in Wasser eingelegt und anschließend mit einem Speiseöl eingestrichen. Das Holz sorgt für aromatische Rauchnoten am Grillgut. Der Vorteil beim Plank Grilling: Diese Methode eignet sich besonders gut zum Zubereiten von Fisch.
Das Plancha grillen – die Grillmethode aus Spanien
Bei Plancha handelt es sich nicht etwa um den neuen Trendcocktail, sondern um eine Trend Grillmethode in Spanien. Der Plancha Grill hat eine glatte Bratfläche, ähnlich dem japanischen Tepanyaki Grill. Auf der Bratoberfläche wird mit sehr hohen Temperaturen zwischen 300° und 320° Grad gegrillt. Die glatte Grilloberfläche des Planchas eignet sich perfekt, um kleines Grillgut wie Gemüse, Obst, Meeresfrüchte oder kleinere Fleischstücke zu garen. Beim herkömmlichen Grillen fällt kleineres Grillgut schnell durch den Grillrost. Dieses Problem haben Sie beim Plancha Grill nicht. In Spanien wird das Grillgut auf dem Plancha noch gerne mit Säften, Alkohol oder Marinaden abgelöscht.
