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Honigsorten, Geschmack & Geschichte von Honig
So kennen wir den Honig: Goldgelb leuchtet er, als natürliches Süßungsmittel für den Tee oder pur. Eine Welt ohne Honig ist nur schwer vorstellbar. Dass in einem 500 g Honigglas rund 120.000 km Flug für die Bienen stecken, ist den Wenigsten bekannt. Dennoch verspeisen die Deutschen im Jahr rund 1 Kilo des köstlichen Aufstrichs. In unserer Welt der Honige stellen wir Ihnen den süßen Saft näher vor. Warum heißt er überhaupt Honig? Seit wann gibt es ihn? Und warum kommt er mal fest, streichzart oder cremig daher?
Was ist Honig?
Honig wird von Honigbienen hergestellt, welchen diese durch den Nektar von Pflanzen oder Honigtau aufnehmen. Mit körpereigenen Stoffen der Bienen versetzt, wird der Nektar zum köstlichen Honig. Dieser wird von den Honigbienen in den so genannten Waben des Bienenstocks eingelagert.
Welche Honigsorten gibt es?
Es gibt so viele Honigsorten, wie es Landstriche auf der Erde gibt. Allerdings werden nicht so viele Sorten auch wirklich für den Honig-Liebhaber angeboten, da die Mengen nicht ausreichen oder aber die Imker ihren Honig gar nicht verkaufen. Einige Sorten sind jedoch bekannt und werden auch in unserem Honig Shop angeboten, in dem Sie natürlich Honig kaufen können und einen genauen Überblick über 70 Honigsorten erhalten.
Wir können in Honigsorten nach folgenden groben Kategorien unterscheiden: Waldhonige, Sorten, die in bestimmten Regionen gewonnen werden, in denen bestimmte Pflanzen so häufig vorkommen, dass die Bienen diese Pflanze als primäre Beschaffungsquelle für den Nektar verwenden und damit dann einen charakteristischen Geschmack erhalten und Honige, die in bestimmten Gebiete gewonnen werden. Typische Honigsorten, die primär aus dem Nektar von einer Pflanzenart entstehen, sind z. B. Akazienhonig, Avocadohonig, Eichenwaldhonig oder auch Eukalyptushonig. Daneben sind typischen Honigsorten aus bestimmten Regionen der Urwaldhonig oder Yukatanhonig.
Wie schmeckt Honig?
Bei der Frage nach dem Geschmack von Honig scheiden sich die Geister, denn Geschmäcker sind wie üblich verschieden. Wer bisher noch keinen besonderen Honig außerhalb des Supermarktregals probiert hat, ahnt nicht, welche Geschmacksrichtungen noch darauf warten entdeckt zu werden.
Je nach Honigsorte schmeckt Honig mal karamellig, würzig, fruchtig, lieblich, zimtig, nach Marzipan, zartbitter oder auch nach ein wenig Anis. Der Geschmack variiert sogar je nachdem, ob der Nektar im Frühling oder im Spätsommer von den Bienen aufgenommen wurde. Typische Blütenhonige wie z. B. Lindenblütenhonig oder Rapshonig, werden aus Nektar gewonnen, der im Frühjahr gesammelt wurde. Dieser Honig schmeckt meist mild und ist eher hell. Je später der Nektar im Sommer gesammelt wurde, desto dunkler ist auch der Honig und der Geschmack ist meist intensiver. Die sogenannten Honigtaue sind Honige, die aus dem Tau von Bäumen gewonnen werden und deutlich weniger Zucker enthalten. Sie sind sehr kräftig und würzig und manch einer würde den Geschmack vielleicht als herb bezeichnen.
Natürlich wird der Geschmack auch durch den Geschmacksträger, mit dem man den Honig zu sich nimmt, beeinflusst. Der Geschmack kommt natürlich pur am besten zur Geltung, aber auch auf einer Scheibe Brot kann sich das Aroma toll entfalten. Wie schmeckt Honig nun also? Probieren Sie es aus!
Welcher Honig schmeckt am besten?
Die Frage nach dem Honig, der am besten schmeckt, lässt sich natürlich nicht beantworten. Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass besonders milde Honigsorten besonders bei Kindern bliebt sind. Fruchtige Honige schmecken herrlich mild, jedoch mit einer leichten Note nach der entsprechenden Frucht oder dem Obst. Kräftige, dunkle Waldhonige sind etwas für Kenner und Liebhaber und diejenigen, die es gerne exotisch mögen, sollten es mal mit Baumheidehonig versuchen. Eine echte Spezialität ist auch der Manukahonig der mit einem kräuterartigen Geschmack und seinen besonderen Inhaltsstoffen über eine riesige Fangemeinschaft verfügt.
Entdeckung und Geschichte des Honigs
Seit wann gibt es Honig und woher kommt der Name eigentlich? Seinen Namen verdankt das flüssige Gold seiner goldgelben Farbe und leitet sich von einem indogermanischen Begriff ab, welcher übersetzt der „Goldfarbene“ bedeutet. Bereits bei den Indogermanen war der Honig bekannt und wurde als Lockmittel zur Bärenjagd verwendet. Wissenschaftler vermuten längst, dass die Entdeckung des Honigs noch viele Millionen Jahre zurückreicht. Schon die Menschen der Steinzeit sammelten ihn und nutzten ihn als Süßungsmittel. Bei den alten Ägyptern galt er als Saft der Götter! Wer Honig aß, sollte unsterblich werden wie die Götter! Somit war das flüssige Gold ein unglaublich wertvolles Gut, denn lange Zeit war Honig weit und breit das einzige Süßungsmittel. Mit der Industrialisierung und der Gewinnung von Zucker durch Zuckerrüben und Zuckerrohr rückte er jedoch in den Hintergrund.
Hier setzen Sie Ihre Reise durch die Genusswelt des Honigs fort
Honigsorten, Geschmack & Geschichte von Honig
So kennen wir den Honig: Goldgelb leuchtet er, als natürliches Süßungsmittel für den Tee oder pur. Eine Welt ohne Honig ist nur schwer vorstellbar. Dass in einem 500 g Honigglas rund 120.000 km Flug für die Bienen stecken, ist den Wenigsten bekannt. Dennoch verspeisen die Deutschen im Jahr rund 1 Kilo des köstlichen Aufstrichs. In unserer Welt der Honige stellen wir Ihnen den süßen Saft näher vor. Warum heißt er überhaupt Honig? Seit wann gibt es ihn? Und warum kommt er mal fest, streichzart oder cremig daher?
Was ist Honig?
Honig wird von Honigbienen hergestellt, welchen diese durch den Nektar von Pflanzen oder Honigtau aufnehmen. Mit körpereigenen Stoffen der Bienen versetzt, wird der Nektar zum köstlichen Honig. Dieser wird von den Honigbienen in den so genannten Waben des Bienenstocks eingelagert.
Welche Honigsorten gibt es?
Es gibt so viele Honigsorten, wie es Landstriche auf der Erde gibt. Allerdings werden nicht so viele Sorten auch wirklich für den Honig-Liebhaber angeboten, da die Mengen nicht ausreichen oder aber die Imker ihren Honig gar nicht verkaufen. Einige Sorten sind jedoch bekannt und werden auch in unserem Shop angeboten.
Wir können in Honigsorten nach folgenden groben Kategorien unterscheiden: Waldhonige, Sorten, die in bestimmten Regionen gewonnen werden, in denen bestimmte Pflanzen so häufig vorkommen, dass die Bienen diese Pflanze als primäre Beschaffungsquelle für den Nektar verwenden und damit dann einen charakteristischen Geschmack erhalten und Honige, die in bestimmten Gebiete gewonnen werden. Typische Honigsorten, die primär aus dem Nektar von einer Pflanzenart entstehen, sind z. B. Akazienhonig, Avocadohonig, Eichenwaldhonig oder auch Eukalyptushonig. Daneben sind typischen Honigsorten aus bestimmten Regionen der Pampashonig, Urwaldhonig oder Yukatanhonig.
Wie schmeckt Honig?
Bei der Frage nach dem Geschmack von Honig scheiden sich die Geister, denn Geschmäcker sind wie üblich verschieden. Wer bisher noch keinen besonderen Honig außerhalb des Supermarktregals probiert hat, ahnt nicht, welche Geschmacksrichtungen noch darauf warten entdeckt zu werden.
Je nach Honigsorte schmeckt Honig mal karamellig, würzig, fruchtig, lieblich, zimtig, nach Marzipan, zartbitter oder auch nach ein wenig Anis. Der Geschmack variiert sogar je nachdem, ob der Nektar im Frühling oder im Spätsommer von den Bienen aufgenommen wurde. Typische Blütenhonige wie z. B. Lindenblütenhonig oder Rapshonig, werden aus Nektar gewonnen, der im Frühjahr gesammelt wurde. Dieser Honig schmeckt meist mild und ist eher hell. Je später der Nektar im Sommer gesammelt wurde, desto dunkler ist auch der Honig und der Geschmack ist meist intensiver. Die sogenannten Honigtaue sind Honige, die aus dem Tau von Bäumen gewonnen werden und deutlich weniger Zucker enthalten. Sie sind sehr kräftig und würzig und manch einer würde den Geschmack vielleicht als herb bezeichnen.
Welcher Honig schmeckt am besten?
Die Frage nach dem Honig, der am besten schmeckt, lässt sich natürlich nicht beantworten. Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass besonders milde Honigsorten besonders bei Kindern bliebt sind. Fruchtige Honige schmecken herrlich mild, jedoch mit einer leichten Note nach der entsprechenden Frucht oder dem Obst. Kräftige, dunkle Waldhonige sind etwas für Kenner und Liebhaber und diejenigen, die es gerne exotisch mögen, sollten es mal mit Baumheidehonig versuchen. Eine echte Spezialität ist auch der Manukahonig der mit einem kräuterartigen Geschmack und seinen besonderen Inhaltsstoffen über eine riesige Fangemeinschaft verfügt.




- Dunkel und hocharomatisch
- Kandiert später und wird dann bräunlich
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Tropischer, milder Honig
- Mit fliederartigem Aroma
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Goldklar bis weißlich, Aroma lieblich-blumig
- Eignet sich hervorragend zum Süßen
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Sonnengelb, leicht rauch-würzig im Geschmack
- Sommertrachthonig, der rasch kandiert
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Dunkel und fruchtig-kräftig im Geschmack
- Mit leichtem Pflaumen- und Backobstaroma
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Karamellig mit kräftigem, rustikalen Aroma
- Brauner bis tiefschwarzer Honig
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Rotbraun mit kräftigem Aroma
- Ausdrucksvoller Honig
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Edel würzig und leicht zartbitter
- Tiefdunkel mit einem hohen Fruchtzuckeranteil
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Harmonisch, nicht süß, mit Hauch von Malz
- Reiner Korkeichenwald Honig, schwarz
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Dunkel und hocharomatisch
- Kandiert später und wird dann bräunlich
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Dunkel und mittelaromatisch
- Nicht so süß, etwas heller als Mokkafarben
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Sehr aromatisch mit kräftig-blumigem Aroma
- Eine der beliebtesten Honigsorten
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Weißer Klee, mild-lieblich, zimtig
- Wegen der Milde bei Kindern sehr beliebt
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Hell, aromatisch mit leichtem Anisaroma
- Würziges Aroma mit minzigem Geschmack
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Aromatisch-blumiges Aroma
- Hell und mit weicher Konsistenz
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Kräftig frisch, sommerlich
- Lindenhonig variiert von hell bis dunkel
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Dunkelgelb mit mild würzigem Aroma
- Außergewöhnlich seltener Frühtrachtenhonig
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Kräuterartig mit kräftig, reichem Geschmack
- Neuseeländische Spezialität
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Goldklar bis weißlich, Aroma lieblich-blumig
- Eignet sich hervorragend zum Süßen
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert

- Zartes, feines Aroma und nicht so süß
- Leckerer Brotaufstrich oder zum Süßen
- Honigspezialität unvermischt & unfiltriert
Honigsorten, Geschmack & Geschichte von Honig
So kennen wir den Honig: Goldgelb leuchtet er, als natürliches Süßungsmittel für den Tee oder pur. Eine Welt ohne Honig ist nur schwer vorstellbar. Dass in einem 500 g Honigglas rund 120.000 km Flug für die Bienen stecken, ist den Wenigsten bekannt. Dennoch verspeisen die Deutschen im Jahr rund 1 Kilo des köstlichen Aufstrichs. In unserer Welt der Honige stellen wir Ihnen den süßen Saft näher vor. Warum heißt er überhaupt Honig? Seit wann gibt es ihn? Und warum kommt er mal fest, streichzart oder cremig daher?
Was ist Honig?
Honig wird von Honigbienen hergestellt, welchen diese durch den Nektar von Pflanzen oder Honigtau aufnehmen. Mit körpereigenen Stoffen der Bienen versetzt, wird der Nektar zum köstlichen Honig. Dieser wird von den Honigbienen in den so genannten Waben des Bienenstocks eingelagert.
Welche Honigsorten gibt es?
Es gibt so viele Honigsorten, wie es Landstriche auf der Erde gibt. Allerdings werden nicht so viele Sorten auch wirklich für den Honig-Liebhaber angeboten, da die Mengen nicht ausreichen oder aber die Imker ihren Honig gar nicht verkaufen. Einige Sorten sind jedoch bekannt und werden auch in unserem Shop angeboten.
Wir können in Honigsorten nach folgenden groben Kategorien unterscheiden: Waldhonige, Sorten, die in bestimmten Regionen gewonnen werden, in denen bestimmte Pflanzen so häufig vorkommen, dass die Bienen diese Pflanze als primäre Beschaffungsquelle für den Nektar verwenden und damit dann einen charakteristischen Geschmack erhalten und Honige, die in bestimmten Gebiete gewonnen werden. Typische Honigsorten, die primär aus dem Nektar von einer Pflanzenart entstehen, sind z. B. Akazienhonig, Avocadohonig, Eichenwaldhonig oder auch Eukalyptushonig. Daneben sind typischen Honigsorten aus bestimmten Regionen der Pampashonig, Urwaldhonig oder Yukatanhonig.
Wie schmeckt Honig?
Bei der Frage nach dem Geschmack von Honig scheiden sich die Geister, denn Geschmäcker sind wie üblich verschieden. Wer bisher noch keinen besonderen Honig außerhalb des Supermarktregals probiert hat, ahnt nicht, welche Geschmacksrichtungen noch darauf warten entdeckt zu werden.
Je nach Honigsorte schmeckt Honig mal karamellig, würzig, fruchtig, lieblich, zimtig, nach Marzipan, zartbitter oder auch nach ein wenig Anis. Der Geschmack variiert sogar je nachdem, ob der Nektar im Frühling oder im Spätsommer von den Bienen aufgenommen wurde. Typische Blütenhonige wie z. B. Lindenblütenhonig oder Rapshonig, werden aus Nektar gewonnen, der im Frühjahr gesammelt wurde. Dieser Honig schmeckt meist mild und ist eher hell. Je später der Nektar im Sommer gesammelt wurde, desto dunkler ist auch der Honig und der Geschmack ist meist intensiver. Die sogenannten Honigtaue sind Honige, die aus dem Tau von Bäumen gewonnen werden und deutlich weniger Zucker enthalten. Sie sind sehr kräftig und würzig und manch einer würde den Geschmack vielleicht als herb bezeichnen.
Natürlich wird der Geschmack auch durch den Geschmacksträger, mit dem man den Honig zu sich nimmt, beeinflusst. Der Geschmack kommt natürlich pur am besten zur Geltung, aber auch auf einer Scheibe Brot kann sich das Aroma toll entfalten. Wie schmeckt Honig nun also? Probieren Sie es aus!
Welcher Honig schmeckt am besten?
Die Frage nach dem Honig, der am besten schmeckt, lässt sich natürlich nicht beantworten. Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass besonders milde Honigsorten besonders bei Kindern bliebt sind. Fruchtige Honige schmecken herrlich mild, jedoch mit einer leichten Note nach der entsprechenden Frucht oder dem Obst. Kräftige, dunkle Waldhonige sind etwas für Kenner und Liebhaber und diejenigen, die es gerne exotisch mögen, sollten es mal mit Baumheidehonig versuchen. Eine echte Spezialität ist auch der Manukahonig der mit einem kräuterartigen Geschmack und seinen besonderen Inhaltsstoffen über eine riesige Fangemeinschaft verfügt.
Entdeckung und Geschichte des Honigs
Seit wann gibt es Honig und woher kommt der Name eigentlich? Seinen Namen verdankt das flüssige Gold seiner goldgelben Farbe und leitet sich von einem indogermanischen Begriff ab, welcher übersetzt der „Goldfarbene“ bedeutet. Bereits bei den Indogermanen war der Honig bekannt und wurde als Lockmittel zur Bärenjagd verwendet. Wissenschaftler vermuten längst, dass die Entdeckung des Honigs noch viele Millionen Jahre zurückreicht. Schon die Menschen der Steinzeit sammelten ihn und nutzten ihn als Süßungsmittel. Bei den alten Ägyptern galt er als Saft der Götter! Wer Honig aß, sollte unsterblich werden wie die Götter! Somit war das flüssige Gold ein unglaublich wertvolles Gut, denn lange Zeit war Honig weit und breit das einzige Süßungsmittel. Mit der Industrialisierung und der Gewinnung von Zucker durch Zuckerrüben und Zuckerrohr rückte er jedoch in den Hintergrund.
Hier setzen Sie Ihre Reise durch die Genusswelt des Honigs fort