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Bohnen und Hülsenfrüchte

Von der Ernte bis zur Zubereitung: Alles, was Sie über Bohnen und Hülsenfrüchte wissen müssen


Die Welt der Bohnen: Vielfalt & Bedeutung

Bohnen zählen zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt und haben bis heute nichts von ihrer kulinarischen Relevanz verloren. Ob frisch, getrocknet oder aus der Konserve – sie sind in unzähligen Sorten erhältlich und passen in einfache Alltagsküche ebenso wie in raffinierte Gerichte. Ihr Aroma reicht von mild-nussig bis kräftig-erdig, ihre Konsistenz von zart bis bissfest. Als vielseitige Zutat machen sie Eintöpfe, Salate oder Bratlinge nicht nur sättigend, sondern auch geschmacklich spannend.

Geschichte und Herkunft der Bohne

Die Ursprünge vieler Bohnensorten liegen in Mittel- und Südamerika, wo sie schon vor Jahrtausenden kultiviert wurden. Von dort aus traten sie ihren Siegeszug um die Welt an – etwa über Spanien und Portugal nach Europa. In Deutschland wurden sie besonders im ländlichen Raum beliebt, wo man sie frisch erntete, trocknete oder einmachte. Traditionelle Gerichte wie „Grüne Bohnen mit Speck“ oder „Pfundstopf“ erinnern noch heute an diese verwurzelte Küchentradition.

Beliebte Bohnensorten in Deutschland

Die Auswahl an Bohnensorten ist groß – und jede bringt eigene Qualitäten mit. Grüne Bohnen punkten mit feinem Biss und frischem Aroma, Feuerbohnen mit ihrer stattlichen Größe und leichten Mehligkeit. Kidneybohnen sind aus Chili-Gerichten nicht wegzudenken, während Augenbohnen mit ihrer zarten Textur in Salaten glänzen. Puffbohnen – auch Dicke Bohnen genannt – sind ein Klassiker der norddeutschen Küche. Und Sojabohnen bilden die Grundlage für Tofu, Edamame und viele weitere Produkte.

Lagerung und Haltbarkeit von Bohnen

Bohnen lassen sich je nach Zustand unterschiedlich lagern. Getrocknete Bohnen halten sich in einem luftdicht verschlossenen Gefäß an einem kühlen, dunklen Ort viele Monate – manchmal sogar Jahre. Frische grüne Bohnen sollten im Gemüsefach des Kühlschranks innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Bereits gekochte Bohnen können gut abgedeckt im Kühlschrank aufbewahrt oder portionsweise eingefroren werden.

Vorbereitung: Einweichen & Vorquellen

Getrocknete Bohnen müssen vor dem Kochen meist eingeweicht werden – das spart Garzeit und sorgt für eine gleichmäßige Textur. Bewährt hat sich das Einweichen in kaltem Wasser über Nacht (8–12 Stunden). Wer weniger Zeit hat, kann die Bohnen kurz aufkochen und etwa eine Stunde ziehen lassen. Manche Sorten wie Mung- oder Adzukibohnen benötigen keine Einweichzeit und lassen sich direkt garen.

Garmethoden

Bohnen können auf verschiedene Arten gegart werden. Im Kochtopf werden sie je nach Sorte innerhalb von 30–60 Minuten weich, im Schnellkochtopf geht es deutlich schneller. Auch im Backofen – etwa in Aufläufen – oder auf dem Grill können vorgegarte Bohnen verwendet werden. In der Mikrowelle lassen sich kleine Mengen gekochter Bohnen schnell erwärmen oder in Wasser garziehen lassen. Wichtig: Erst nach dem Kochen salzen, damit die Bohnen weich werden.

Welche Gewürze und Kräuter passen zu Bohnen?

Bohnen haben ein eher mildes Eigenaroma und profitieren besonders von würzenden Begleitern. An erster Stelle steht dabei Bohnenkraut – ein echtes Muss zu grünen Bohnen. Es verleiht nicht nur ein kräftiges, leicht herbes Aroma, sondern wird auch traditionell mit der Bohne kombiniert – sei es im Eintopf oder als Beilage mit Speck und Zwiebeln.

Darüber hinaus passen Lorbeerblätter, Thymian, Majoran und Rosmarin besonders gut zu deftigen Gerichten. Knoblauch und Zwiebeln sorgen für herzhafte Tiefe, während Kreuzkümmel, Paprika oder Chili Bohnengerichte mit mediterranem, orientalischem oder mexikanischem Flair verfeinern. Wer es frischer mag, setzt mit Petersilie, Koriandergrün oder Minze duftige Akzente.

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Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen

(630)
Bohnenkraut, gerebelt
  • Herbe, leicht pfeffrige Note
  • Passt zu Hülsenfrüchten, Eintöpfen und Suppen
50 g
3,19 €
(63,80 € / kg)

Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen

(1092)
Lorbeerblätter, ganz
  • Besonders starkes Aroma für intensive Würze
  • In ganzer Form gut zum Einlegen oder Kochen
15 g
2,99 €
(199,33 € / kg)

Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen

(1150)
Thymian, geschnitten
  • Kräftig aromatisch mit leicht rauchiger Note
  • Absoluter Klassiker der mediterranen Küche
50 g
3,29 €
(65,80 € / kg)
Neu!
Zwiebeln, gehackt
  • Purer, aromatischer Zwiebelgeschmack
  • Vielseitig verwendbar in Salaten, Suppen, Soßen uvm.
80 g
2,99 €
(37,38 € / kg)

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

(9)
Knoblauchgranulat getoastet
  • Feine Aromen durch Heißluftröstung
  • Milder Geschmack und süßlich-nussige Aromen
50 g
3,49 €
(69,80 € / kg)

Rezepte mit Bohnen

Bohnen lassen sich in unzähligen Gerichten einsetzen – von deftig bis überraschend leicht. Probieren Sie zum Beispiel eine klassische Bohnensuppe mit Wurzelgemüse, ein würziges Chili con Carne oder fleischloses Chili sin Carne mit Kidneybohnen, einen sommerlichen Bohnensalat mit Feta und Tomaten oder herzhafte Bohnen-Burger mit Haferflocken und Gewürzen. Für Süßes eignet sich Mungbohnen-Paste als Füllung in asiatischen Desserts. Weitere Rezeptideen finden Sie im Rezeptbereich für Hülsenfrüchte unseres Onlineshops.

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Hülsenfrüchte

Welche Hülsenfrüchte gibt es? Übersicht beliebter Sorten
Zu den bekanntesten zählen Linsen (rot, braun, grün, schwarz), Kichererbsen, grüne und gelbe Erbsen, Sojabohnen, Lupinen, Mungbohnen, Adzukibohnen und Schwarze Bohnen.
Müssen Hülsenfrüchte eingeweicht werden? Einweichen vs. Sofortkoch-Sorten
Viele Sorten wie Bohnen oder Kichererbsen müssen vor dem Kochen 8–12 Stunden einweichen. Rote und gelbe Linsen sind Sofortkoch-Sorten und benötigen keine Einweichzeit.
Wie bereitet man Hülsenfrüchte international zu? Beliebte Länderküchen
Hülsenfrüchte sind fester Bestandteil vieler Weltküchen: indisches Dal mit Linsen, Hummus oder Falafel im Nahen Osten, schwarze Bohnen in Südamerika oder Linseneintöpfe in Europa.
Was kann man aus Hülsenfrüchten fermentieren oder keimen? Tempeh, Natto & Co.
Sojabohnen lassen sich zu Tempeh oder Natto fermentieren. Mungbohnen keimen besonders leicht – ideal für frische Sprossen, Salate oder asiatische Gerichte.
Sind Hülsenfrüchte für eine pflanzenbasierte Ernährung geeignet?
Ja, sie sind eine vielseitige Grundlage in der veganen und vegetarischen Küche – für Currys, Burger, Aufstriche, Eintöpfe oder Salate und viele internationale Rezepte.

Was sind Hülsenfrüchte? Definition & Abgrenzung

Hülsenfrüchte sind die Samen von Pflanzen aus der Familie der Leguminosen. Sie wachsen in Schoten und werden meist getrocknet verwendet. Anders als frische grüne Bohnen, die als Gemüse gelten, zählen getrocknete Bohnen, Linsen oder Kichererbsen zu den klassischen Hülsenfrüchten. Ihre Besonderheit: Sie liefern nicht nur Geschmack, sondern auch Substanz – ideal für Eintöpfe, Salate oder herzhafte Aufstriche.

Das hier sind unsere leckersten Hülsenfrüchterezepte
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Unterschied Bohnen vs. Hülsenfrüchte

Bohnen gehören zwar zu den Hülsenfrüchten, sind aber nur ein Teil davon. Während Bohnen meist größer, fester und aromatischer sind, zeigen sich Linsen, Erbsen oder Kichererbsen in ganz anderen Texturen und Geschmacksprofilen. Auch ihre Zubereitung variiert. Wer Bohnen kennt, kennt noch lange nicht das ganze Spektrum der Hülsenfrüchte – genau deshalb lohnt sich der Blick über den Tellerrand.

Übersicht beliebter Hülsenfrüchte

Hülsenfrüchte sind erstaunlich vielfältig – sowohl geschmacklich als auch in ihrer Verwendung. Linsen gibt es in vielen Farben: Rote und gelbe Linsen sind schnell gar und sämig, grüne, braune oder schwarze (z. B. Beluga-Linsen) bleiben bissfester. Kichererbsen punkten mit einem leicht nussigen Aroma und sind die Basis für Klassiker wie Hummus oder Falafel. Erbsen – ob getrocknet oder frisch – bringen eine angenehme Süße und eine sämige Konsistenz mit. Lupinen sind als regionale Eiweißquelle im Kommen, z. B. als Snack oder Fleischalternative. Auch Sorten wie Mungbohnen oder Adzukibohnen bereichern die Küche – von herzhaft bis süß.

Kulinarische Geheimtipps: Hülsenfrüchte und Bohnen im Trend

In den letzten Jahren hat sich das Interesse an weniger bekannten Bohnen- und Hülsenfruchtsorten deutlich verstärkt – besonders im Zuge pflanzenbasierter Ernährung, internationaler Küche und alternativer Proteinquellen. Hier eine Auswahl eher ungewöhnlicher, aber zunehmend beliebter Sorten in Deutschland:

  • Adzukibohnen: Ursprünglich aus Ostasien stammend, werden sie traditionell für süße Füllungen (z. B. in japanischen Mochi) verwendet, aber auch in herzhafte Gerichte integriert. Sie sind klein, rotbraun, leicht süßlich und schnell gar – ganz ohne Einweichen.
  • Mungbohnen: Ebenfalls aus Asien bekannt, werden Mungbohnen bei uns immer häufiger zum Keimen genutzt (Mungbohnensprossen), aber auch als ganze Bohne gekocht, z. B. für Currys, Suppen oder sogar Pancakes. Besonders geschätzt: ihre kurze Garzeit und ihre Vielseitigkeit.
  • Schwarze Bohnen (Black Beans): In der lateinamerikanischen Küche ein Klassiker, etwa in Burritos oder „Frijoles negros“. In Deutschland lange ein Nischenprodukt, inzwischen aber in vielen Bioläden oder Supermärkten erhältlich – meist getrocknet oder in Dosen.
  • Belugalinsen: Klein, schwarz und festkochend, erinnern sie optisch an Kaviar – daher der Name. In der gehobenen Küche beliebt, etwa in Salaten oder zu Fischgerichten, gewinnen sie auch in der Alltagsküche an Beliebtheit.
  • Lupinen: Als heimische Eiweißquelle rücken Lupinen zunehmend in den Fokus – vor allem in Form von Fleischalternativen, Aufstrichen oder Snacks. Die Samen der Süßlupine sind gut verträglich, regional erzeugbar und sehr vielseitig.
  • Tepary-Bohnen (selten, aber im Kommen): Noch eine Rarität, aber auf Foodblogs und in Spezialläden vereinzelt zu finden. Diese robuste Bohne stammt aus dem Südwesten der USA und Mexiko und überzeugt durch einen nussigen Geschmack und kurze Kochzeit.

Diese Sorten bieten spannende Abwechslung zur klassischen Gartenbohne oder Kichererbse – und laden zum Experimentieren in der modernen Küche ein.

Lagerung und Haltbarkeit

Getrocknete Hülsenfrüchte sind ideal für die Vorratshaltung: Kühl, trocken und dunkel gelagert, halten sie problemlos mehrere Monate oder sogar Jahre. Einweichte Hülsenfrüchte sollten zügig weiterverarbeitet werden – spätestens am nächsten Tag. Gekochte Hülsenfrüchte lassen sich luftdicht verschlossen im Kühlschrank etwa 3–5 Tage aufbewahren. Wer auf Vorrat kocht, kann sie auch problemlos einfrieren und bei Bedarf portionsweise auftauen.

Vorbereitung & Kochtechniken

Viele Hülsenfrüchte wie Kichererbsen, Bohnen oder große Linsen müssen vor dem Kochen eingeweicht werden – meist über Nacht. Das verkürzt die Garzeit und verbessert die Textur. Andere Sorten wie rote oder gelbe Linsen sind sogenannte Sofortkoch-Sorten: Sie benötigen weder Einweichzeit noch lange Kochdauer. In einem klassischen Kochtopf gelingt die Zubereitung ebenso gut wie im Schnellkochtopf, der vor allem bei größeren Mengen Zeit spart. Für kleine Portionen eignet sich auch die Mikrowelle – etwa zum schonenden Erhitzen oder Garen in Wasser.

Hülsenfrüchte in den Küchen dieser Welt

Hülsenfrüchte sind weltweit fester Bestandteil vieler Küchen und prägen dort typische Gerichte und Esskulturen. In Indien sind Linsen die Basis für vielfältige Dals, die täglich auf den Tisch kommen. Im Nahen Osten werden Kichererbsen zu cremigem Hummus oder knusprigen Falafel verarbeitet. In Mittel- und Südamerika sind schwarze Bohnen und Pintobohnen wichtige Zutaten für Eintöpfe und Beilagen. Auch in Europa haben Hülsenfrüchte Tradition – von der französischen Cassoulet über deutsche Erbsensuppen bis zu italienischen Bohnengerichten. Jede Region nutzt die Vielfalt auf ihre ganz eigene Weise.

Rezepte mit Hülsenfrüchten

Hülsenfrüchte bieten eine breite Palette leckerer Gerichte. Probieren Sie klassische Linsensuppe Dal mit aromatischen Gewürzen, würzige Falafel aus Kichererbsen, das cremige Erbsenpüree (Mushy Peas), frischen Belugalinsensalat mit Zitrone oder knackige Lupinen-Snacks. Alle Rezepte sind einfach zuzubereiten und bringen Abwechslung auf den Teller. Ausführliche Anleitungen und weitere Rezeptideen finden Sie in unserem Rezeptbereich beim Bremer Gewürzhandel.


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Special: Keimen & Fermentieren

Keimen und Fermentieren sind bewährte Methoden, um Hülsenfrüchte bekömmlicher zu machen und ihren Geschmack zu verfeinern. Mungbohnen eignen sich besonders gut zum Keimen: Einfach über Nacht einweichen, dann täglich spülen, bis die Sprossen 2–3 cm lang sind. Fermentierte Spezialitäten wie Tempeh aus Sojabohnen oder das japanische Natto bieten eine geschmackliche Vielfalt und können als proteinreiche Zutaten vielseitig eingesetzt werden. Mit einfachen Küchenutensilien lassen sich diese Techniken auch zuhause ausprobieren.

Hier gehts weiter zum Fermentieren-Ratgeber 

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100% NATURtalente

Unsere Philosophie: Reine Produkte für Ihr leckeres Essen. Ohne Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe und billige Füllstoffe.

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