Physalis, getrocknet

Physalis, getrocknet – fruchtig & lecker

Gold, süß und extrem lecker: Die kleine, orange-goldene Frucht mit dem charakteristischen Aussehen schmeckt nicht nur frisch, sondern auch als Trockenfrucht ganz wunderbar. Die getrocknete Physalis, die auch unter der Bezeichnung Kapstachelbeere oder Andenbeere geläufig ist, besticht durch ihr charakteristisches, süß-saures Aroma. Die Trockenfrucht ist schon pur ein Genuss, sie schmeckt aber auch als fruchtige Zugabe in Müslis, Joghurt oder im Quark. Darüber hinaus harmonieren die kleinen Früchtchen auch mit herzhaften Gerichten hervorragend. Haben Sie schon einmal getrocknete Physalis im Salat probiert? Oder ein exotisches, mediterranes Reisgericht, verfeinert mit dem aromatischen Trockenfrüchten? Probieren Sie es aus, kaufen lohnt sich! Unsere getrockneten Physalis sind zu 100 % ein NATURtalent. Die Physalis sind ungeschwefelt und kommen ohne Zuckerzusätze aus. Auch ansonsten verzichten wir für unsere getrockneten Physalis auf die Zugabe von künstlichen Zusatz- oder Aromastoffen.

Verwendung von Physalis, getrocknet

Für ein fruchtiges Reisgericht: So einfach geht’s: Den Reis wie gewohnt kochen, parallel dazu die Rosinen sowie die getrockneten Physalis in kleine Stücke hacken. Alles miteinander vermischen und Butter hinzugeben. Zu guter Letzt mit Pfeffer und Salz abschmecken und heiß servieren.

Für einen Salat: Mit getrockneten Physalis lässt sich ein leckerer Salat zubereiten. Dazu Chinakohl klein schneiden und mit gehackten, getrockneten Tomaten sowie klein geschnittenen, getrockneten Physalis vermischt. Für das Dressing Limettensaft, Walnussöl und Apfelessig vermengen. Ggf. mit Salz, Pfeffer und Rohzucker abschmecken und über den Salat geben. Als Topping klein gehackte Cashews drüber streuen. Fertig!

Für Porridge mit getrockneten Früchten: Mit einem Porridge starten Sie gut in den Morgen. Dazu vermengen Sie in Milch aufgekochte Haferflocken, getrocknete Heidelbeeren, getrocknete Physalis, eine Handvoll Kürbiskerne sowie die gleiche Menge Chiasamen miteinander. Süßen können Sie Ihr Porridge mit etwas Honig. Lassen Sie es sich schmecken.

Wissenswertes, Herkunft & Gewinnung

Die Physalis hat ihre Heimat ursprünglich in Südamerika, genauer gesagt in der Andenregion. Darüber hinaus ist die Physalis heute auch in Mexiko sowie in China weit verbreitet. Durch diese weltweite Verbreitung hat die Physalis zahlreiche, andere Name verliehen bekommen. Neben der hierzulande oftmals verwendeten Bezeichnung Kapstachelbeere ist sie in der Andenregion zudem auch als Andenbeere bekannt. Weitere, abhängig von der jeweiligen Region gebräuchliche Namen sind Inka-Beere, Aztek-Beere sowie peruanische Kirsche.