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Gemüse schneiden wie ein Profi
Wer sich näher mit dem Kochen beschäftigt und einfach gerne Zeit in der Küche verbringt, der kommt nicht umhin, sich zu fragen, ob es nicht bestimmte Techniken gibt, wie man sein Gemüse richtig schneiden kann. In der Profiküche sind sie in den Alltag jedes Kochs und jedes Küchengehilfen eingebaut: Schneidetechniken wie der Tunnelgriff bei Gemüsesorten wie Karotten beispielsweise werden intensiv eingeübt, bis sie jeder Koch völlig automatisch, ohne darüber nachzudenken, anwendet. Doch keine Angst: Gemüseschneiden kann jeder erlernen!

- Beliebte Pfeffermischung aus 4 Sorten Pfeffer
- Universalwürzer am besten frisch gemahlen
- Zu Nudelgerichten oder herzhaften Speisen
Menge | Preis | Stück |
---|---|---|
150 g | 5,99 € * (39,93€ / 1kg) | |
450 g | 14,49 € * (32,20€ / 1kg) | |
1500 g | 35,99 € * (23,99€ / 1kg) |
- Klassisches, naturbelassenes Salz
- Klarer, milder Salzgeschmack
- Ein echter Alleskönner für die Küche
Menge | Preis | Stück |
---|---|---|
250 g | 1,99 € * (7,96€ / 1kg) | |
750 g | 4,99 € * (6,65€ / 1kg) | |
2500 g | 11,99 € * (4,80€ / 1kg) |
- Kräftig aromatisch mit leicht rauchiger Note
- Absoluter Klassiker der mediterranen Küche
- Alleskönner für Suppen und Eintöpfe
Menge | Preis | Stück |
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50 g | 2,79 € * (55,80€ / 1kg) | |
150 g | 6,99 € * (46,60€ / 1kg) | |
500 g | 16,99 € * (33,98€ / 1kg) |
- Klassiker bei der Herstellung von Sauerkraut
- Sehr gut zu Sauerbraten und Wildbraten
- Unverzichtbar zum Pökeln von Fisch & Fleisch
Menge | Preis | Stück |
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50 g | 3,49 € * (69,80€ / 1kg) | |
150 g | 8,49 € * (56,60€ / 1kg) | |
500 g | 20,99 € * (41,98€ / 1kg) |
- Besonders starkes Aroma für intensive Würze
- In ganzer Form gut zum Einlegen oder Kochen
- Klassiker in gehaltvollen Eintöpfen und Suppen
Menge | Preis | Stück |
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25 g | 3,19 € * (127,60€ / 1kg) | |
75 g | 7,99 € * (106,53€ / 1kg) | |
250 g | 19,99 € * (79,96€ / 1kg) |
- Scharf -Aromatisch
- Ganz, gemörsert oder gehackt verwenden
- Zur Herstellung von Chili-Öl geeignet
Menge | Preis | Stück |
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50 g | 3,99 € * (79,80€ / 1kg) |
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150 g | 9,99 € * (66,60€ / 1kg) |
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500 g | 23,99 € * (47,98€ / 1kg) |
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- Würzig-süßlich mit leicht pikantem Aroma
- In ganzer Form toll in indischen Gerichten
- Tipp: frisch gemahlen zum Brotbacken verwenden
Menge | Preis | Stück |
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75 g | 2,79 € * (37,20€ / 1kg) | |
225 g | 6,99 € * (31,07€ / 1kg) | |
750 g | 16,99 € * (22,65€ / 1kg) |
- Hervorragend zu asiatischen Gerichten
- Toller Tee mit Anis ähnlichem Duft
- Perfekt zum Backen
Menge | Preis | Stück |
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100 g | 2,99 € * (29,90€ / 1kg) |
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300 g | 8,49 € * (28,30€ / 1kg) |
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500 g | 12,99 € * (25,98€ / 1kg) |
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1000 g | 23,99 € * (23,99€ / 1kg) |
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- Würzig, bestimmend mit leichter Bitternote
- Toll in Rubs fürs selbst gewürzte Grillfleisch
- Idee: zu selbst angesetzten Salzmischungen
Menge | Preis | Stück |
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50 g | 1,99 € * (39,80€ / 1kg) |
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150 g | 4,99 € * (33,27€ / 1kg) |
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500 g | 12,99 € * (25,98€ / 1kg) |
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- Leicht süßlich, erinnert ein wenig an Anis
- Hervorragendes Fischgewürz
- Passt gut zu Kartoffelsalat, Senfsoßen, Gemüse
Menge | Preis | Stück |
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40 g | 2,79 € * (69,75€ / 1kg) | |
120 g | 6,99 € * (58,25€ / 1kg) | |
400 g | 16,99 € * (42,48€ / 1kg) |


Antipasti einlegen: Einfach und lecker
Typisch italienisches Antipasti-Gemüse wie Tomaten, Zwiebeln, Pilze oder Zucchini kann man prima in Öl einlegen. Natürlich kann es auch säuerlich in einem Essigsud aufbewahrt werden, aber die geläufigere Methode ist wohl eine Konservierung in schmackhaftem Öl. Dazu eignet sich Olivenöl oder auch ein neutraleres Öl, dem beispielsweise Knoblauchzehen und Thymianzweige hinzugefügt werden. Das gekochte, gebratene oder rohe Gemüse wird zuerst in Essig mariniert. Damit rückt man eventuell vorhandenen, schädlichen Bakterien zu Leibe. Danach die kleingeschnittenen Gemüsestücke in Gläser füllen, mit einem Öl komplett bedecken, verschließen und am besten im Kühlschrank oder aber im kühlen Kellerraum aufbewahren. Es ist wichtig, dass beim Einlegen in Öl wirklich alle Gemüsestücke mit Öl bedeckt sind, damit sie keinen Kontakt zur Luft haben.


Küchenhelfer zum automatischen Gemüseschneiden
Gerade, wenn man für ein Gericht viele kleine Gemüsestücke benötigt, kann es von Vorteil sein, sich kleiner Küchenhelfer zu bedienen, die die Fleißarbeit des Zerkleinerns für einen übernehmen. Aber auch andere Kleingeräte erleichtern einem das Bearbeiten von Gemüse. Beliebt sind hier:
- Multizerkleinerer (meist mit verschiedenen Einsätzen, das halbierte Gemüse wird hier von oben mit Kraft durch den Aufsatz gedrückt und in die gewünschte Form zerteilt)
- Zwiebelschneider (speziell für das Zerkleinern von Zwiebeln)
- Spiralschneider (als kleines Handgerät oder als Tischgerät zum Schneiden von Gemüsespiralen)
- Spezielle Gemüsezerteiler
- Wellenschneider und Riffelmesser für besonders dekorativ geschnittene Gemüsescheiben oder Pommes
Die besten Techniken zum Schneiden von Gemüse
In der klassischen französischen Küche wird zwischen diversen Gemüseschnittformen unterschieden. Es gibt hierbei einige Formen, die wir in der normalen Haushaltsküche durchaus auch so kennen – nur vielleicht nicht unter dem französischen Namen:
- Brunoise – das sind ganz kleine Gemüsewürfel. Sie werden möglichst fein gewürfelt, einige Millimeter groß. Verwendet werden oft sie als Suppeneinlage, in Soßen oder als Salatgarnitur.
- Julienne – streichholzartig aussehende, länglich-dünne Stifte. Auch sie werden als Gemüsebett oder Garnitur für Soßen, Suppen, Fisch- oder Fleischgerichte verwendet.
- Bâtonnets – die etwas größere und dicker geschnittene Stäbchen-Variante der Juliennes. Die größte Stäbchen-Schnittform nennt man Batons.
- Vichy – runde Gemüsesorten wie Kartoffeln oder Karotten werden in Scheiben geschnitten, die man Vichy nennt.
- Macédoine – mittelgroße Würfel mit ca. 1 cm Kantenlänge.
- Chiffonade – so wird das in Streifen geschnittene Blattgemüse (Kohl, Salate) genannt.
Es gibt noch mehr Schneidetechniken für Gemüse, man kann es beispielsweise auch in Spiralen schneiden oder schlicht grob hacken. In Würfel geschnittene Tomatenstücke haben einen eigenen Namen bekommen, diese nennt man Concassé. Allen Gemüseschneidearten der französischen Küche ist gemein, dass sie klar definierte Größen haben und alle so geschnittenen Stückchen möglichst exakt gleich aussehen sollen.
5 nützliche Tipps zum Gemüseschneiden
Es gibt einige nützliche Tipps, die einem das Gemüseschneiden erleichtern können. Die besten haben wir im Folgenden zusammengestellt:
- Brotmaschine nutzen bei Rotkohl: Wer daheim eine Brotmaschine hat und Rotkohl selbst machen möchte, der benutzt entweder Handschuhe beim Schneiden oder erleichtert sich die Arbeit, indem man den halbierten Kohlkopf bequem an der Brotmaschine in feine Streifen schneidet. Rotkohl färbt nämlich und so werden rötlich verfärbte Hände vermieden. Auch bei anderen größeren Gemüsesorten wie Kohlrabi gelingen mit der Brotmaschine (Handschutz-Schieber benutzen!) gleichmäßig dicke Scheiben.
- Andere Formen: Karotten lassen sich hervorragend auch einmal als schmale, dünne Streifen schneiden und verwenden, etwa im Salat oder in einer Nudelsoße. Dazu schäle von der Karotte lange, dünne Streifen herunter mit einem Sparschäler. Schmeckt hervorragend in Salaten und ist gerade unter Zeitdruck eine gute Möglichkeit, dass die Möhrenstreifen schnell gar werden in einer Soße oder in der Pfanne.
- Standfläche schaffen: Gerade runde Gemüsesorten sind schwerer zu fixieren, wenn es darum geht, daraus erst Scheiben und dann Würfel zu schneiden. Eine solide Schneidbasis wird geschaffen, indem vom Gemüsestück unten zuerst eine dünne Scheibe abgeschnitten wird, auf dem dann der Rest sicher stehen kann beim weiteren Schneiden.
- Bretter mit Gumminoppen/feuchtes Tuch: Das Brettchen zum Gemüseschneiden sollte rutschsichere Gumminoppen auf der Unterseite haben, sodass es nicht wegrutschen kann. Hat es diese nicht, so geht auch ein leicht angefeuchtetes Küchentuch oder Geschirrtuch als Rutschunterlage.
- Messerklinge rollen, nicht hacken: Dass das Gemüsemesser immer gut scharf sein sollte, versteht sich von selbst. Damit es auch lange so bleibt, sollte am besten nicht mit dem Messer gehackt werden. Die Messerschneidebewegung gleicht einer Wellenbewegung, bei der das Messer von vorne nach hinten in einer Vorwärtsbewegung abgerollt wird. Erst langsam und exakt üben, schneller wird diese Bewegung im Laufe von vielen Tausend Wiederholungen von ganz allein.

Zwiebeln schneiden mit dem Krallengriff
Bei länglichem Gemüse wie beispielsweise Möhren wird gerne der Tunnelgriff zum Festhalten und Fixieren genutzt: Dabei greift man mit den Fingern oberhalb über das Gemüse herum. Daumen auf einer Seite und die vier anderen Finger auf der anderen Seite. Die Hand sieht dann, seitlich betrachtet, wie ein Tunnel aus. Sehr beliebt, gerade beim Zwiebelschneiden, ist auch der Krallengriff. Das funktioniert am besten, nachdem man rundes Gemüse einmal halbiert hat und mit der Schnittfläche nach unten auf die Schneideunterlage legt. Nun legt man die leicht zusammengekrallten Finger von oben nur mit den Fingerspitzen bzw. den Nägeln eng beieinander auf das Gemüsestück. Die seitliche Messerfläche kann nun beim Schneiden immer wieder an den Fingergrundgelenken entlanggeführt werden. Zugleich ist die Verletzungsgefahr minimiert, da durch die leicht nach innen geneigten Fingerspitzen die Gefahr eines versehentlichen Schnittes gesenkt wird.


Wie lang sollte Tee ziehen?
Auch die Ziehzeit von Tee ist wichtig für den besten Genuss beim Teetrinken. Diese ist je nach Teesorte unterschiedlich. Am unempfindlichsten sind wohl Kräuter- und Früchtetees, die verzeihen es einem noch am ehesten, wenn sie einmal versehentlich eine Minute mehr Ziehzeit bekommen. Einige Sorten können auch mehrfach aufgegossen werden.
Als Richtwerte für die einzelnen Teesorten gelten:
- Kräuter- und Früchtetee: 5 bis max. 10 Minuten
- Schwarztee: ca. 2 bis 4 Minuten
- Oolong-Tee: ca. 2 bis 3 Minuten
- Grüner Tee: ca. 1 bis 3 Minuten
- Weißer Tee: ca. 2 bis 4 Minuten
Loser Tee benötigt generell ein klein wenig mehr Zeit als Beuteltee, um seine Aromen zu entfalten. Wie immer ist auch hier der individuelle Geschmack und die konkrete Teesorte ausschlaggebend für die Ziehzeit, die jeder Teeliebhaber nach oben oder unten korrigieren kann.


Gemüse schneiden – das richtige Messer
Grundsätzlich ist man mit einem Gemüsemesser immer gut bedient. Nur kommt es je nach Gemüsegröße und Beschaffenheit des Gemüses darauf an, welche Art von Gemüsemesser man wählen sollte. Das klassische Gemüsemesser hat eine eher kurze, gerade Schnittkante. Für rundes Gemüse und Obst eignet sich ein Schälmesser: Dieses hat eine runde, gebogene Klinge und ist damit perfekt für Schälarbeiten geeignet. Härtere oder größere Gemüsesorten wie Kohl lassen sich gut mit einem europäischen Küchenmesser oder einem japanischen Satoku zerteilen. Ansonsten erfordert das Schneiden von Tomaten meist ein besonderes Messer. Hier eignet sich ein Tomatenmesser bzw. ein Brotmesser, da beide einen Wellenschliff haben und so besser in der Lage sind, die Tomatenhaut zu zerschneiden.
Wie lange ist selbst eingelegtes Gemüse haltbar?
Je nach Einlegemethode und dem anschließenden Aufbewahrungsort ist die Haltbarkeit von eingelegtem Gemüse unterschiedlich lang. Daher sollte beim Befüllen der Gläser auf absolute Sauberkeit geachtet werden. Und natürlich anschließend die Einmachgläser am besten kühl und dunkel lagern; entweder in einem kühlen Kellerraum oder aber im Kühlschrank. So hält in Öl eingelegtes Gemüse einige Wochen bis Monate. Die Variante mit Essig hält ein wenig länger, ungefähr bis zu einem Jahr.

Die richtige Teemenge: Wie viel Tee braucht man?
Auch bei der benötigten Menge kommt es auf den persönlichen Geschmack an. Im Allgemeinen gilt die Faustregel: Ca. 1 Teelöffel lose Blätter werden für eine Tasse Tee (ca. 250 ml) benötigt. Wer eine Kanne Tee trinken möchte, darf einen kleinen Extralöffel hinzufügen. Hier darf gerne mit den Lieblingsteesorten ein wenig herumexperimentiert werden und geschaut werden, welche Intensität am besten schmeckt.
Welche Konservierungsmethoden gibt es noch?
Neben dem Haltbarmachen in saurem Essigsud gibt es noch weitere, bewährte Methoden, um Gemüse und auch Obst einzuwecken:
- Einlegen in Öl
- Einlegen in Alkohol
- Einkochen mit Zucker
- Einlegen in Salz („Pökeln“)
- Trocknen bzw. Dörren
- Fermentieren
Die Methode des Einlegens ist aber wohl die einfachste und schnellste Lösung. In den letzten Jahren gewinnt das Einlegen von eigenem Gemüse wieder zunehmend an Beliebtheit, nachdem es in den letzten 20 bis 30 Jahren ein wenig in Vergessenheit geriet. Gerade der ökologische Gesichtspunkt und der DIY-Aspekt ist für viele ein wichtiges Kriterium, mit frischen Lebensmitteln respektvoll umzugehen und sie haltbar zu machen für den späteren Verzehr.
Wasserqualität und -temperatur bei der Tee-Zubereitung
Wer möglichst gut aufgebrühten Tee trinken möchte, der achtet beim verwendeten Wasser auf möglichst kalkarmes und weiches Wasser. Weil das deutsche Leitungswasser in vielen Städten zu hart ist, empfiehlt sich der Einsatz eines Wasserfilters. Die richtige Wassertemperatur beim Aufbrühen fällt je nach Sorte unterschiedlich aus. Normalerweise ist auf jeder Teeverpackung die optimale Wassertemperatur aufgedruckt, genauso wie die optimale Ziehzeit. Sollte der heimische Wasserkocher keine Temperatureinstellung haben, empfiehlt sich ein kleines Küchenthermometer.
Vorgeschlagene Wassertemperaturen:
- Kräuter- und Früchtetee: ca. 100 °C
- Schwarztee: ca. 95 bis 100 °C
- Oolong-Tee: ca. 80 bis 90 °C
- Grüner Tee: ca. 80 °C
- Weißer Tee: ca. 75 °C
In diesem Sinne: Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Zubereiten und Genießen Ihres persönlichen Lieblingstees.





Aufbrühen: Tee-Ei, Papierfilter oder Baumwoll-Netz für Tee?
Bei der Entscheidung, wie beziehungsweise in welchem Medium der Tee gefiltert und aufgebrüht wird, entscheidet ebenfalls der persönliche Geschmack. Ein Tee-Ei aus Metall hat den Vorteil, dass es immer wieder verwendet werden kann. Allerdings können sich die Teeblätter hier am wenigsten ausbreiten. Wer nur eine Tasse Tee trinken möchte, für den ist ein Tee-Ei hingegen eine gute und praktische Wahl. Ein Papierfilter kann schon größere Mengen Tee aufnehmen, aber auch hier ist die Platzfrage begrenzt. Er ist jedoch sowohl für eine Tasse als auch für eine Kanne Tee eine gute Zwischenlösung. Für eine Teekanne eignen sich Baumwoll-Teenetze oder auch größere Teesiebe am besten. Hier können die Blätter den Platz des eingehängten Netzes oder des Siebes voll ausnutzen und sich entfalten.