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- Klassisches, naturbelassenes Salz
- Klarer, milder Salzgeschmack
- Grob gut geeignet für die Salzmühle

- Beste Paprikaqualität
- Intensiver, mild-fruchtiger Paprikageschmack
- Für Gulasch, Fleisch, Eintöpfe, Soßen

- Deftige Gewürzmischung für leckeres Fleisch
- Zum Marinieren und Würzen
- Auch zum Herstellen von Grillsoßen geeignet

- Für den perfekten Gyros-Geschmack
- Klassisch zu Geschnetzeltem oder Hackfleisch
- Auch für die Gyrospfanne oder Gyrossuppe

- Orientalischer, aromatischer Geschmack
- Das Gewürz für Falafel, Cous Cous und Co
- Zu Gemüse, orientalischen Fleischgerichten

- Würzig, beißend scharfes Aroma
- Fermentiert und in der Sonne getrocknet
- Gemahlen toll in Soßen und Dressings
Beef Jerky selber machen - so geht´s
Beef Jerky bzw. Trockenfleisch kann auf zweierlei Art hergestellt werden: Zum Einen im Backofen, empfehlenswert für alle, die Trockenfleisch ausprobieren möchten und sich nicht gleich einen Dörrautomaten anschaffen wollen. Oder im Dörrautomaten, mit dem neben Fleisch auch Dörrobst hergestellt werden kann. Das Beef Jerky selber machen im Dörrautomaten ist deutlich komfortabler, es gibt sie bereits ab 40 Euro im Handel.
So geht Beef Jerky selber machen im Backofen: Den Backofen auf 50 Grad Celsius einstellen, weniger geht bei den meisten Geräten nicht. Damit die Temperatur im Backofen die 50 Grad dennoch nicht erreicht, einfach die Ofentür einen Spalt offen lassen. Die Beef Jerky Stücke mit etwas Abstand auf das Backofenrost legen. Auch hier gilt: Die einzelnen Beef Jerky Stücke sollten sich nicht berühren. Je nach Dicke dauert das Trocken bis zu 10 Stunden.
So geht Beef Jerky selber machen im Dörrautomaten: Hier gilt: Auf keinen Fall über 50 Grad Celsius trocknen lassen, optimal sind 40 bis 45 Grad. Die Stücke mit Abstand zueinander auf das Rost des Dörrautomatens legen. Die Fleischstücke sollten sich nicht überlagern. Dünne Stücke (4-5 mm dick) sind nach 5-6 Std. fertig, dickere Stücke müssen bis zu 10 Stunden trocknen.
Die fertigen Beef Jerky-Stücke sollten in der Konsistenz nicht so kross sein wie etwa Kartoffelchips, sondern noch leicht soft und biegsam. Das Trockenfleisch ist, gut verpackt und gelagert, mehrere Wochen haltbar.
Beef Jerky Rezept Zutaten
- Rindfleisch, Lammfleisch oder Büffelfleisch
- 50 ml Apfelessig
- 75 ml Worcester Sauce
- 75 ml Sojasauce
- 2 TL Fleisch Griller
- 2 TL Gyros Gewürz
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Gemahlener, schwarzer Pfeffer
- 1 TL Paprika edelsüß
- 1 TL Rohrrohzucker
- 1/2 TL Salz
- 1 Spritzer Tabasco-Sauce
Bitte beachten: Das Rindfleisch verliert während des Trocknungsprozess zwischen 50 und 70% seines ursprünglichen Gewichts, abhängig von Art und Qualität des Fleisches. So ergeben 600 g rohes Rindfleisch nach dem Trocknen zwischen 200 und 300 g Beef Jerky. Für die Zubereitung eignet sich mageres Fleisch aus der Ober- oder Unterschale, aber auch Fleisch vom Filet, aus der Schulter oder aus der Hüfte.

Beef Jerky selber machen - der Ratgeber
Haben Sie schon einmal Beef Jerky probiert? Beef Jerky ist gewürztes und anschließend getrocknetes Rindfleisch. Alternativ zu Beef Jerky sind auch die Begriffe Trockenfleisch oder Dörrfleisch geläufig. Beef Jerky meint speziell getrocknetes Rindfleisch (Beef = englisch für "Rindfleisch"), prinzipiell kommen für Trockenfleisch aber auch andere Fleischsorten, etwa Lamm- oder Wildfleisch sowie Straußen-, Büffel- oder Antilopenfleisch infrage. Veredelt wird Trockenfleisch bzw. Beef Jerky mit unterschiedlichen Gewürzen, die mit Zutaten wie beispielsweise Honig, Sojasauce und Worcestersaue zu einer Marinade verrührt werden.
Beef Jerky selber machen - darum ist die richtige Temperatur wichtig
Beef Jerky selber machen dauert seine Zeit - dafür ist Ergebnis dann umso leckerer. Bis das Trockenfleisch fertig ist und seine typische Konsistenz bekommt, können, abhängig von der Fleischsorte, der Qualität, der Beschaffenheit sowie der Dicke des Fleisches zwischen 6 und 12 Stunden vergehen.
Die richtige Temperatur spielt beim Beef Jerky selber machen eine wichtige Rolle. Sie sollte maximal 50 Grad Celsius betragen, im Optimalfall liegt sie zwischen 40 und 45 Grad. Ein beliebter Fehler beim Beef Jerky selber machen bzw. Trockenfleisch selber machen ist der Versuch, den Trocknungsprozess durch höhere Temperaturen zu beschleunigen. Der Haken dabei: Ab 50 Grad verändert sich die Struktur des Fleisches. Eiweißmoleküle werden aufgespalten und das Fleisch wird nicht getrocknet, sondern gegart. So kommt ein völlig anderes Ergebnis zustande und das Fleisch unterscheidet sich in negativer Hinsicht sowohl in puncto Konsistenz, Beschaffenheit, Geschmack und Haltbarkeit deutlich von Trockenfleisch. Daher: Geduld mitbringen und das Fleisch lieber langsam und bei niedriger Temperatur trocknen lassen. Ihr Gaumen wird es Ihnen danken!
Beef Jerky selber machen Zubereitung
1. Das Rindfleisch beim Metzger des Vertrauens in 4-5 mm dicke Scheiben schneiden lassen. Daheim das Rindfleisch grob von Sehnen und Fett befreien und anschließend in cm lange Streifen oder gleichmäßige Stücke schneiden.
2. Den Apfelessig, die Worcestersauce sowie die Sojasauce in eine tiefe Schüssel geben.
3. Nach und nach alle weiteren Zutaten hinzufügen und alles zu einer flüssig-sämigen Mariande verrühren. Je nach Belieben und gewünschter Schärfe beispielsweise mehr Tabasco, Kreuzkümmel oder Pfeffer hinzugeben.
4. Zu guter Letzt das Fleisch für mindestens 8 Stunden, am Besten über Nacht, in der Marinade einlegen. Das Fleisch sollte vollständig von der Marinade bedeckt sein. Das eingelegte Fleisch in den Kühlschrank stellen.
5. Nach 8 Stunden die Fleischstücke aus der Marinade nehmen und mit Küchenpapier abtupfen, so dass keinerlei Marinade mehr am Fleisch klebt. Das ist wichtig, ansonsten dauert das Trocknen zu lange.
Beef Jerky selber machen - das ist zu beachten:
- Kein Öl in der Marinade. Das Öl zieht ins Fleisch und verändert die Beschaffenheit des Fleisches zum Negativen. Darüber hinaus verlängert es den Trocknungsprozess deutlich.
- Nicht über 50 Grad trocknen. Ab dieser Temperatur werden Eiweiß-Moleküle im Fleisch aufgespalten und das Fleisch wird gegart und nicht getrocknet. Die Beschaffenheit des Fleisches ist ansonsten eine völlig andere und im Ergebnis kommt dabei etwas anders heraus.
- Das Trockenfleisch reifen lassen. Auch wenn es schwerfällt: Das Fleisch entwickelt sein volles Aroma erst nach 2-3 Tagen, es reift also noch nach. Hier zahlt es sich aus, etwas Geduld zu haben.
- Auf die richtige Lagerung achten. Es empfiehlt sich ein Silikat-Beutelchen mit in die Frischhalte-Tüte mit Zip-Verschluss oder die Tupperbox zu geben, die die Feuchtigkeit aus der Luft zieht. So hält sich das Trockenfleisch länger. Ansonsten sollte Das Beef Jerky trocken, kühl und lichtgeschützt gelagert werden. Nicht empfehlenswert ist die längere Lagerung im Kühlschrank, da hier Kondenswasser entstehen kann, was sowohl Haltbarkeit und Beschaffenheit beeinflussen kann.

Die Geschichte von Trockenfleisch
Trockenfleisch als Nahrungsmittel hat eine lange Tradition. Bereits die amerikanischen Ureinwohner haben in der Sonne und an der Luft getrocknetes Büffel-Fleisch hergestellt. Nicht in erster Linie, weil es sehr lecker ist, sondern vielmehr, weil sie das Fleisch so für lange Zeit haltbar machen konnten. Auch heute ist Beef Jerky in vielen Teilen der Welt als leckerer Snack gefragt. Neben Nordamerika ist Trockenfleisch, bzw. Dörrfleisch insbesondere in Südafrika sehr beliebt.
Hier wird das Trockenfleisch Biltong genannt. Es wird in der regel anders gewürzt, darüber hinaus wird bei der Herstellung von Biltong meistens ein komplettes Stück Fleisch für mehrere Tage an der Luft getrocknet. Anschließend werden von den komplett durchgetrockneten Biltong dünne Scheiben abgeschitten.
Beef Jerky Rezept - Tipps für die Marinade
Bei der Marinade für das Beef Jerky Rezept lässt sich wunderbar experimentieren - probieren Sie beispielsweise etwas geräucherte Paprika, eine Prise Cayennepfeffer oder auch Gewürze wie Knoblauch oder Zwiebeln, am besten in gemahlener Form, aus. Auch mit Kräutern wie Koriander oder Estragon lässt sich eine leckere Marinade zaubern. Hier gilt wirklich: Es ist erlaubt, was einem persönlich am besten schmeckt!

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